Dienstag, 29. März 2016

Tierpark Dählhölzli und Papilliorama

Heute war ich bereits zum zweiten mal dieses Jahr im Papilliorama. Der erste Besuch war ausschlaggebend, dass ich mir endlich meine gewünschte Kamera gekauft habe.
Mit meinem Mann zusammen haben wir für beide Sehenswürdigkeiten (Pappilliorama Kerzers und Dählhölzli, Bern) eine Jahreskarte gekauft.
Ich freue mich auf viele Besuche und bin gespannt, ob ich alle Tiere einmal sehen werde. Bei den heutigen Zoos ist das ja nicht selbstverständlich, aber mehr als richtig. Die Tierhaltung hat gegenüber früher so viele Fortschritte gemacht und ich habe den Eindruck, dass es den Meisten wohl ist.
Da ich ein Fan von Schmetterlingen bin, habe ich heute ausgiebig geknipst. Immer noch in der Kamera- Ausprobierphase sind mir einige Bilder ganz gut gelungen. Jedenfalls für mich.
Gleich beim Eingang werden frisch geschlüpfte Schmetterlinge an einem Baum ausgetzt. Es braucht seine Zeit, bis ein Schmetterling fliegen kann. Bei Diesem ist sehr gut erkennbar, dass die Flügel noch gefaltet sind. Dieses Exemplar habe ich bisher noch nie gesehen.

Irgendwann schreibe ich mir noch die Namen auf.
Diese roten Flieger habe ich auch noch nicht bewusst wahrgenommen. Relativ gross und fliegend in der Weite hat er für mich wie ein kolibri ausgesehen. Wunderschön!
Diese Gattung wollte sich partout nicht mit offenen Flügel fotografieren lassen. Die Oberseite glänzt in einem megaschönen Himmelblau.
Wer entdeckt den Schmetterling vom vorherigen Bild?
Mit Sicherheit werde ich euch weitere Fotos aus dem Papilliorama zeigen. Für mich ist der Besuch wie Kleinferien in der Karibik und ich schwelge in den Erinnerungen.

Noch einige Fotos vom Tierpark:

Unten sind so lustige Stäbchenwurmfische (das nächste Mal schaue ich auf den Namen :) ) verschwinden im Sand, sobald ein Fisch angeschwommen kommt. Ganz lanngsam kommen sie nach der Gefahr wieder an die Oberfläche, wobei sie ihr Sandloch aber nicht verlassen.








































 
Die Wölfe haben Einblick in ihr Verhalten geliefert. Der Wärter hat das Fressen (ein totes Reh) im Gehege platziert. Erstaunlich war ja schon, dass die Wölfe beim betreten des Herrn das Weite gesucht haben. Auch nach dem Verlassen des Geheges aber noch in Sichtweite der Wölfe haben sie das Reh ignoriert. Immer wieder haben sie Aussichtpunkte aufgesucht und genau geschaut, ob der Wärter noch irgendwo ist. das warten wurde mir dann zu lang und das grosse Fressen habe ich gerne ausgelassen. Eigentlich könnten die Wölfe in das gehe der Bären. Ich schreibe eigentlich, weil es doch nicht geht, da die Bären vor den Wölfen Angst haben. habe ich auch nicht gewusst.
 Sodeli. Jetzt mach ich wie der Seehund... nämlich gar nichts mehr.


1 Kommentar:

wurkseln im blog hat gesagt…

Die Bilder sind Dir schon super gelungen. Ich freu mich schon auf weitere.
LG Eva